Diamonds

White diamonds

Weiße Diamanten sind wohl die bekanntesten Diamanten in der heutigen Zeit. 

Ihre Geschichte reicht nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen bis zu 4,25 Milliarden Jahren zurück. Der wohl größte weiße Rohdiamant wurde 1905 in Südafrika gefunden und hatte ein gewischt 3.106 Carat. Der Diamant wies allerdings im inneren einige Makel auf so entschied man aus Ihn mehrere kleine Diamanten zu schleifen. Dies sind heute die berühmten Cullinan Diamanten.

Die 4 Qualitätsmerkmale eines diamanten

Karat / Carat

Das Gewicht -und somit die Größe – ist entscheidend für den Wert eines Diamanten.

Die Karatzahl wird mit Hilfe sensibelster Waagen ermittelt. Die Maßeinheit 1 Karat (ct) entspricht einem Gewicht von etwa 0,2 Gramm.

Wert und Kaufpreis steigen progressiv mit dem Gewicht: denn je größer ein Diamant, desto seltener ist er in der Natur anzutreffen. Und je seltener etwas ist, desto kostbarer wird es.

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Schliff / Cut

Unter den 9. klassischen Schliffarten ist der Brillantschliff mit insgesamt 58 Facetten sicherlich der Populärste. Die klassischen Schliffsarten sind: Marquise, Pear, Heart, Oval, Emerald, Princess, Radiant, Cushion oder eben Brillant. Aber die Qualität seiner Ausführung. Die Einteilung bei der Schliffqualität reicht von „gering“ über „mittel“ und „gut“ bis „sehr gut“ und Excellent. Bei einem sehr guten Schliff ist für höchste Brillanz garantiert. Ein perfekt geschliffener Diamant zeigt ein edles Feuer und harmonische Proportionen.

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Farbe / Colour

Der klassische Diamant ist farblos, man bezeichnet ihn – im besten Fall – als hochweißen Diamanten: Je feiner das Weiß, desto wertvoller der Diamant. Seine selteneren, weniger bekannten Artgenossen verfügen über eine faszinierende Farbvielfalt, die von rosè, über rot, von blau über braun bis hin zu schwarz reicht. Die farbigen Diamanten, „Fancies“ genannt, besitzen aufgrund ihrer Seltenheit einen besonders hohen Wert. Vor allem wenn sie rot, pink oder blau sind.

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Reinheit / Clarity

Der Reinheitsgrad eines Diamanten wird nach Art, Größe und Position seiner Einschlüsse durch internationale Richtlinien (und bei 10-facher Vergrößerung) bestimmt. Größere Einschlüsse werten meist die Qualität eines Diamanten ab, da die Brillanz nachlässt. Nur 20% aller Rohdiamanten sind es wert, weiter bearbeitet zu werden. Und lediglich 1% darf sich lupenrein – sprich makellos – nennen. So hängt die Bewertung eines Diamanten zugleich entscheidend von seinem Reinheitsgrad ab.

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